Am 2. und 3. März 2022 findet die nächste Games Conference statt. Diese Konferenz ist zum einen ein Hybrid-Event und zum anderen ist ihr Thema „Moving Markets“. Damit ist es das allererste Mal, dass öffentlich um Konferenzbeiträge geworben wird. Die Hamburg Games Conference musste, wie fast alle anderen Konferenzen auch, in 2021 digital stattfinden. Doch nun ist es endlich wieder so weit, denn dieses Mal findet sie wieder physisch bzw. als hybrides Event statt. Geplant ist, dass die Konferenz in den Zeise Kinos stattfindet und gleichzeitig in digitaler Form mit Hilfe einer spielbaren Konferenzplattform.
Trotz Präsens ist digital sehr wichtig
Der enorme Erfolg aus dem letzten Jahr hat sehr deutlich gemacht, welchen Stellenwert die digitale Ausgabe der Konferenz erlangen konnte. Generell hat sich über die letzten Jahre das Leben der Menschen mehr ins Netz verlagert, so auch die Freizeitbeschäftigungen wie das Zocken im Mr Green Casino. Insbesondere ausländische Besucher wurden über diese Möglichkeit angezogen. Aufgrund des erhöhten Interesses sehen die Organisatoren eine neue Möglichkeit, um das Programm zu erweitern. So hat man öffentlich zur Einreichung englischsprachiger Konferenzbeiträge aufgerufen. Der Call for Speakers läuft noch bis Ende November.
Der Wandel in der Gamingindustrie
Es hat sich deutlich gezeigt, dass es in den letzten Jahren zu einem enormen Wandel und gleichzeitig zu einem großen Wachstum in der Gamingindustrie gekommen ist. Aus diesem Grund hat sich die Hamburg Games Conference im kommenden Jahr die Moving Markets zum Inhalt gemacht. Vordergründig soll es also hier Vorträge und auch Diskussionen hinsichtlich der verändernden Geschäftsmodelle im Gamingbusiness gehen.
Auf der Erfahrung basierend, die man auf der Hamburg Games Conference Online in 2021 gemacht hat, soll nun eben auch internationalen Teilnehmern dieses einmalige Event-Erlebnis daheim online angeboten werden. Zielgruppe sind vor allem all jene, die die Reise nach Hamburg nicht antreten können. Die Teilnehmer werden über die Online-Plattformen mit Branchen-Kontakten auf der ganzen Welt vernetzt.
Die 13. Hamburg Games Conference am 2. und 3. März 2022 lädt mit ihrem hybridem Veranstaltungskonzept insbesondere zum Austausch von internationalen Speakern, Gamingindustrie-Experten, Thought Leaders und Fachbesuchern ein.
Mit dem Konferenzthema „Moving Markets” sollen vor allem Vorträge und Diskussionen zu den sich ständig verändernden Märkten und Geschäftsmodellen in der Games-Wirtschaft beleuchtet werden. Zum ersten Mal ruft aus diesem Grund die Hamburg Games Conference zur Einreichung von Themenvorschlägen auf. Gleichzeitig dürfen sich hier die Besucher aber auch auf Netzwerk-Events, einen Expo-Bereich und Matchmaking freuen.
Mit dem hybriden Veranstaltungs-Konzept kann man nun erstmals sowohl in den Hamburger Zeise Kinos als auch digital auf den spielbaren Konferenzplattform in Interaktion treten.
Gameindustrie und die ständigen Erneuerungen
Schon heute gibt eine große Vielzahl von Spiele-Entwicklern, die sich über mehrere Milliarden Euro Umsatz im Jahr freuen können. Bislang sah es eher so aus, als würden vor allem die Spiele der gleichen Spiele-Entwickler gespielt werden. Doch auch das Interesse an Genre übergreifenden Indie-Games und kleinere Onlinegames wächst und die Bemühungen sind groß, dass sich auch diese Bereiche am Markt etablieren können.
Hier liegen die Chancen der Spiele-Entwickler
Wie sehr Online Casinos boomen, zeigt sich unter anderem an den stetig steigenden Besucherzahlen. Das bedeutet auch gleichzeitig, dass natürlich auch die Zahl von Spieleentwicklern stetig anwächst. Dank ihnen entstehen neue Slots, Kartenspiele und auch Roulette Varianten. Entwickelt werden die Spiele sowohl für das Smartphone als auch für den Browser. Beispielsweise ist gerade hier Nolimit City ganz besonders erfolgreich.
Die schwedische Firma, die bereits im Jahr 2014 gegründet wurde, hat Niederlassungen in Malta und in Indien. Dem Unternehmen geht es vor allem darum, den Markt mit sehr modernen Games zu bereichern.
Deutsche Spiele-Entwickler und der hart umkämpfte Markt
Die deutschen Spiele-Entwickler sehen sich mit echten Giganten konfrontiert, gegen die man sich durchsetzen muss. Die deutschen Entwicklerstudios überzeugen durchaus mit Qualität, allerdings ist die Entwicklung der Games für Plattformen enorm teuer und sehr zeitaufwendig.
Aus diesem Grund wurden bereits im Juni 2021 zusätzliche Fördergelder für Spieleentwickler vom Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur bewilligt.
Viele weitere Spiele-Entwickler
Häufig arbeiten Spiele-Entwickler mit Wissenschaftlern zusammen. Darauf basieren dann unter anderem Computer- und Handyspiele, die in Zusammenarbeit mit Softwarefirmen und Forschern von Universitäten entwickelt werden. Auch die WHO unterstützt seit dem vergangenen Jahr das Spielen. Laut der WHO gelten insbesondere Koop-Spiele als gesundheitsförderlich. Diese Spiele sorgen genau wie die Hamburg Games Conference dafür, dass die Menschen virtuell zusammengebracht werden.
Die Health Games und Serious Games gehen hier sogar noch einen Schritt weiter, denn sie sollen sogar die Gesundheit der Spielenden unterstützen.
Gesundheit und das Spiel
Es gibt vielfältige Möglichkeiten, wie die Gesundheit durch Spiele unterstützt werden kann. Unter anderem wurde von Wissenschaftlern eine Virtual Reality-Brille entwickelt, die zum Beispiel während einer MRT Untersuchung eingesetzt werden kann. Sie unterstützt den Patienten dabei, die Enge und die Lautstärke im MRT viel besser ertragen zu können. Eine weitere Kategorie sind die Serious Games. Ihre Aufgabe besteht vordergründig darin, dass Patienten Schmerzen weniger stark wahrnehmen. Einen weiteren Sektor kennzeichnen hierbei eigens entwickelte Handyspiele, die unterstützend wirken bei aufkommenden Panikattacken und Angstzuständen.
Künftig sollen die Health Games aber nicht nur Symptome lindern, sondern darüber hinaus sollen sie gesundheitliche Probleme lösen. Noch handelt es sich hierbei aber um Nischenprodukte. Grund dafür ist, dass die Zusammenarbeit mit Universitäten und Medizinern zum einen sehr teuer ist und zum anderen werfen diese so wichtigen und heilbringenden Spiele aber kaum Gewinn ab. Hier in diesem Bereich ist aber die Hoffnung dennoch sehr groß hinsichtlich einer künftigen Weiterentwicklung und Marktfähigkeit dieser Art der Therapie.
Spiele und die KI
Einst war KI nur ein Teil der Science-Fiction, doch heutzutage ist sie ein fester Bestandteil des täglichen Lebens geworden. Gemeint sind hier neben den selbstfahrenden Autos oder der Gesichtserkennungssoftware ebenso eine ganze Reihe von Spielen.
Die Nicht-Spieler-Charakteren (NPCs) sind hier schon längst nicht mehr wegzudenken. In den letzten Jahren sind die Ansätze der Spieleentwickler in Sachen der NPCs stetig anspruchsvoller geworden. Inzwischen gibt es schon NPCs mit einem Verhaltensbaum, der so programmiert ist, dass sie nun in der Lage sind, komplexe Entscheidungen zu treffen.